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Haben Sie gewusst, dass der "Hausmeister" heutzutage "Facility Manager" heißt oder viele Personalleiter zum "Human Resources Director" avanciert sind.

 

Der Beruf des Omnibusfahrers hat sich jedoch nicht verändert. Wer bei uns oder bei anderen Verkehrsunternehmen hinter dem Lenkrad eines Busses sitzt, ist gelernter "Berufskraftfahrer".

 

Im Gegensatz zu früher ist die Aus- und Fortbildung heute hingegen sehr vielfältig. Das eigentliche "Fahrenlernen" gelte heute nur noch als "Basis-Rüstzeug".

 

Die Ausbildung findet vor der IHK statt und bildet dort mit der Prüfung den Abschluss der Ausbildung.

 

Die psychologischen Aspekte der Fahrerausbildung beziehen sich nicht nur auf den Umgang mit dem eigenen Stress, sondern beispielweise auch auf das richtige Reagieren bei Konflikten mit oder zwischen Fahrgästen oder auf das Bewältigen heikler Verkehrssituationen.

 

Auch die "Gesunde Ernährung" sowie die körperliche Fitness sind für einen Berufskraftfahrer entscheidend und sehr wichtig für einen Arbeitstag.

 

In Zeiten steigender Energiepreise und stetig wachsenden Umweltbewusstseins ist die kraftstoffsparende Fahrweise ein wichtiger Punkt in der Aus- und Weiterbildung.

 

Durch einen gleichmäßig-defensiven Fahrstil verringert man nicht nur den Energieverbrauch, sondern erhöht auch den Komfort für die Fahrgäste.

 

Mit dem, was der Fahrer an Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Umweltverantwortung ausstrahlt, repräsentiert der Fahrer "sein" Unternehmen.

 

Busfahrer sind heute also die wichtigsten "Außendienstmitarbeiter" eines Verkehrsunternehmens - und damit für viel mehr verantwortlich als nur Gasgeben, Lenken und Bremsen.